
Wahlbezirk 20, Reserveliste Platz 7
Carsten Müller
Mein Name ist Carsten Müller, ich bin 43 Jahre alt und kandidiere bei der Kommunalwahl 2025 für die FDP Brühl. Im Jahr 2001 habe ich am Max-Ernst-Gymnasium Brühl das Abitur abgelegt. Danach konnte ich Erfahrungen in Köln, Barcelona und London sammeln und 2020 wieder nach Brühl zurückkehren. Ich arbeite als Portfolio Manager für internationale Unternehmensbeteiligungen und Prokurist in einer Bank.
Unser Wahlkreis wird von der Südwiese, der Linie 18, dem Schlosspark und der Giesler-Galerie eingerahmt. Hier liegt auch eines der größten Neubaugebiete Brühls, die Augustusgärten, in denen ich mit meiner Frau und unseren beiden Kindern wohne.
Nach unserem Umzug nach Brühl habe ich unsere neuen Nachbarn kennen und schätzen gelernt. Nun trete ich an, um die Wünsche, Ideen und Bedürfnisse, der „neuen“ und „zurückgekehrten“ und „eingesessenen“ Brühler in den Stadtrat einzubringen.
Folgende Themen sind mir wichtig:
Wirtschaftsstandort Brühl. Grundlage für eine funktionierende Stadt.
Mir liegt ein wirtschaftlich starkes Brühl am Herzen. Ich möchte, dass wir in Brühl Rahmenbedingungen schaffen, damit bestehende Unternehmen erfolgreich agieren und sich neue Unternehmen ansiedeln können. Als Diplom-Kaufmann verstehe ich die Sprache und Bedürfnisse der Wirtschaft.
Bildungsstandort Brühl: The more you learn, the more you’ll earn.
Die beste Investition, das wir tätigen können, ist eine in die Fähigkeiten unserer Kinder. Alle Kinder, die in Brühl groß werden, sollen die besten Bildungschancen bekommen. Deshalb stehe ich dafür, dass es in Brühl auch weiterhin alle Schulformen gibt und Schule wie Kitas hervorragend ausgestattet werden.
Zukunftsstandort Brühl. Klug und gezielt investieren.
Das Geld, das unsere Stadt ausgibt, wird entweder über Steuern und Abgaben von den Bürgern erhoben oder durch immer mehr Schulden bezahlt, die unsere Kinder belasten. Dieser Tatsache ist sich die rot-grüne Ratsmehrheit leider nicht bewusst. Wir müssen in die Zukunft investieren, etwa für Bildung und Infrastruktur. Zugleich müssen wir Prioritäten setzen und Ideologieprojekte ebenso wie „Liebhaberei“ nicht vom Steuerzahler finanzieren lassen. Unsere Stadtverwaltung muss schlank, effizient und digital aufgestellt werden.
Brühl kann mehr. Mit Vernunft und gesundem Menschenverstand. In meiner Auslandszeit war mir Brühl immer als „meine“ Stadt und als lebens- und liebenswerter Ort in Erinnerung. Deswegen möchte ich, dass wir auch heute und morgen unsere Chancen mutig ergreifen und unsere Potenziale nutzen. Dafür bitte ich um Eure und Ihre Stimme!
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