FDP Fraktion: Endlich weiterer Fortschritt an der Pingsdorfer Straße
Bereits 2007, also vor 13 Jahren, hatte die FDP Fraktion beantragt, die Pingsdorfer Straße städtebaulich fortzuentwickeln. Immerhin stellt die lange und breite Straße das südliche Entree zur Innenstadt dar. Die Giesler Galerie war im Jahr 2007 gerade eröffnet worden und es war absehbar, dass weitere große Baugebiete im Brühler Süden erschlossen würden. Seitdem wächst die Nutzung und Bedeutung der Straße kontinuierlich.
Erste Maßnahmen gingen in richtige Richtung
Der Bau des Kreisels an der Kreuzung Eichendorffstraße / An der Pehle, die Pflanzung weiterer Straßenbäume und schließlich die Bebauung des Eckgrundstückes an der Uhlstraße / Liblarer Straße gingen schon in die richtige Richtung.
Nun ist es einem privaten Investor gelungen, an der Ecke Römerstraße / Pingsdorfer Straße das Gelände der ehemaligen Tankstelle, auf dem seit langem ein Gebrauchtwagenhandel betrieben wird, zu kaufen, um dort ein repräsentatives Gebäude zu errichten. Es sind Büro- und Praxen sowie Wohnungen geplant.
Stadtentwicklung mit langem Atem
Jochem Pitz, Vorsitzender der Brühler FDP-Fraktion, begrüßt das Vorhaben ausdrücklich: „Auch hier zeigt sich, dass Stadtentwicklung manchmal Jahrzehnte und einen langen Atem benötigt. Für das Erscheinungsbild der südlichen Stadt – das hatte die FDP schon im Jahr 2007 betont, ist dieses Eckgrundstück von besonderer Wichtigkeit,. Die FDP hofft nun, dass das Projekt zügig umgesetzt werden kann und die Bau- undFassadengestaltung der besonderen Lage des Grundstücks entsprechen wird.
In der nächsten Sitzung des Planungsausschusses soll zunächst der Bebauungsplan aufgestellt. werden.
22. August 2020